FAQ’S – HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Nahezu jeder Fuß­boden­belag ist ge­eignet. Besonders gut eignen sich Fliesen- und Natursteinbeläge, aber auch schwimmend verlegte Böden wie Laminat oder Klick-Parkett sind unter bestimmten Voraussetzungen geeignet.

Ja. Warmup stellt sicher, dass alle Heiz­systeme das Werk in einwand­freiem Zu­stand ver­lassen. Jedes einzelne Heiz­system wird gründlich geprüft, bevor es ausge­liefert wird. Alle Warmup^® Produkte tragen inter­national aner­kannte Prüf­zeichen von unab­hängigen Prüf­instituten und garan­tieren einen hohen Sicherheits- und Qualitäts­standard.

Strahlungswärme verteilt sich gleich­mäßig und ist deshalb be­sonders effizient. Bei einer Fuß­boden­heizung steigt die Wärme sanft vom Boden auf und kann deshalb auch eine niedrigere Tem­peratur auf­weisen – sie wird sofort an den kältesten Stellen unseres Körpers ge­fühlt; den Füßen und Händen. So wird keine Energie mehr vers­chwendet und die Über­hitzung des Raums wird eben­falls ver­mieden.

Mit Strom effizient und günstig heizen

Es ist nicht entscheidend, wieviel ein Kilo­watt Strom im Ver­gleich zu Gas oder Öl kostet. Mit Strom be­triebene Heiz­systeme wandeln die Energie zu nahezu 100% in Wärme um, daher ist der Ein­satz von Strom günstiger.

Ein weiterer Vorteil einer elektrischen Fuß­boden­heizung ist die Mög­lichkeit, ver­schiedene Heiz­zonen mit unter­schiedlichen Temperaturen zu schaffen.

While underfloor heating installation can be completed by a competent DIY, thermostats require electrical work Stehen mehr als 80% der Bodenfläche für die Ver­legung eines Warmup^® Heiz­systems zur Ver­fügung, kann so der ge­samte Raum komfortabel be­heizt werden. Dazu wird einfach am Thermostaten die ge­wünschte Raum­temperatur einge­stellt; diese wird durch den hohen Wirkungs­grad schnell er­reicht und das Heiz­system schaltet un­ver­zögert ab. Reaktions­schnelle An- und Abschal­tungen im Bedarfs­fall machen den Ein­satz als Voll­heizung be­sonders wirt­schaftlich.

Die Aufheiz­zeit hängt sehr stark davon ab, ob Warmup^® Isolier­platten ver­wendet wurden. Die Infor­mationen in der unten­stehenden Tabelle ent­stammen unseren Test­reihen und können Ihnen Anhalts­punkte liefern.

Durchschnittliche Aufheizzeiten

Direkter Untergrund Aufheizzeit
Wasserfeste Holz­platte mit 10mm Isolier­platte 20 Minuten
Beton oder Estrich mit 10mm Isolier­platte 25 Minuten
Wasserfeste Holzplatte ohne Iso­lierung 45 Minuten
Wärmegedämmter Estrich ohne Iso­lierung 1–2 Stunden

Die Betriebskosten für ein Warmup^® Heiz­system be­ginnen bei 1,5 Cent pro Stunde pro Quadrat­meter und können für Ihr in­dividuelles Projekt im Vor­feld genau be­rechnet werden. Darüber hinaus können die Betriebs­kosten für ein Warmup^® Heiz­system weiter redu­ziert werden.

1. Verwenden Sie Warmup^® Isolierplatten um die Aufheizzeit zu verkürzen; das System schaltet noch schneller ab und Sie sparen mehr Energie!
2. Verwenden Sie das Warmup^® 3iE™ Design-Thermostat um den Energie­verbrauch ein­sehen und so Schwach­stellen in Ihrer Pro­grammierung ent­decken zu können!

Gerne berechnen wir die zu erwartenden Verbrauchskosten für Ihr individuelles Projekt mit unserem Energie-Experten.

Die Warmup^® Heizsysteme sind so kon­struiert, dass die von jedem Hand­werker in­stalliert werden können. Achtung: Der elektrische Anschluss muss durch eine qualifizierte Fachkraft erfolgen!

Falls Sie den Einbau nicht selbst vor­nehmen möchten oder können, erkundigen Sie sich bei Ihrem Baustoff­fachhandel nach geeigneten Partnern. Wenn Sie wissen möchten, wo Sie einen An­sprech­partner finden kontak­tieren Sie uns!

Heizsysteme unter Fliesen
Das Heizsystem darf erst aktiviert werden, wenn der Fliesen­kleber (bzw. das Ma­terial, in das der Heiz­leiter einge­bettet ist) voll­ständig ausge­härtet ist.

Heizsysteme unter Laminat
Das Heizsystem kann nach Ab­schluss der Boden­verlege­arbeiten sofort in Be­trieb ge­nommen werden.

Die Warmup^® Heizleitungen dürfen niemals ge­kürzt werden. Wenn Ihr ver­legtes Heiz­system zu lang ist kontaktieren Sie uns, gerne unter der gebührenfreien technischen Hotline 008000 – 345 0000.

1.Gipsfaserplatten
2.Textile Untergründe
3.Glasfaser- und Kunststoffoberflächen

Holzuntergründe, zementäre Unter­gründe und bereits be­stehende Fliesen­böden müssen nicht ab­ge­spachtelt werden; auf diesen Be­lägen kann direkt ver­legt werden.

Grundsätzlich bildet sich um jeden mit Wechsel­strom durch­flossenen Leiter ein magne­tisches Feld. Um diesen negativen Ein­flüssen vorzu­beugen, wurde der Twin-Kern ent­wickelt.

Mit der Dual-Technologie für den ein­seitigen An­schluss und mit einer ge­flochtenen Ab­schirmung sorgt er für die Ver­meidung von Elektrosmog. Hin- und Rück­leiter werden bei dem Warmup^® Heiz­leiter parallel ge­führt. Dadurch werden zwei gleich große, gegen­läufige Magnet­felder er­zeugt, die sich in ihrer Wirkung nahezu auf­heben.

Warmup^® Heizsysteme sind getestet und mit einwand­freien Werten bei elektro­magnetischen Feldern be­stätigt worden; sie ent­sprechen den strikten KEMA-Qualitäts­standards

Der Heizleiter darf über keine Dehnungsfuge / Bewegungsfuge verlegt werden. Verwenden Sie mehrere Heizsysteme.

Für den einwandfreien Betrieb einer Warmup Fußbodenheizung muss der dem Thermostat beigelegter Bodenfühler installiert werden.

In der Regel sollte dies möglich sein wenn die Technischen-Daten identisch mit denen eines Warmup Thermostat sind. Um sicher zu gehen fragen Sie hierzu bitte den Hersteller des verbauten Thermostaten.

Die Warmup Thermostate sollte mit einer Schalterdose mit einem Durchmesser von 68-70 mm und einer Tiefe von 45 mm installiert werden. Hohlraumund Elektronik-Gerätedosen eignen sich hierfür, da sie auch über die notwendigen Montagepunkte und Schrauben zur Befestigung des Thermostaten verfügen.

Unsere SafetyNet Garantie deckt einen solchen Schaden ab. In den meisten Fällen kann man das System reparieren. Sollte das nicht klappen, wird das System ausgetauscht. Bitte kontaktieren Sie das Warmup-Team unter 04431 948 70 0.